Noch ein Album einer Band aus Argentinien, welches mich total gepackt hat.
Welcome to the Fraktal world... there is no hope steht auf der CD-Innen-Hülle. Und genauso ist die Musik: Zerrissen, verloren, verzweifelt, einsam, hoffnungslos. Diese Gefühle transportieren die 13 Tracks ein ums andere Mal. Echte Depri-Mucke, die man auf keinen Fall hören sollte, wenn man ohnehin schon schlecht drauf ist. Trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb?) geht von der Musik eine gewisse Faszination, eine hypnotische Wirkung, aus, der man sich kaum entziehen kann. Der perfekte Soundtrack zum Selbstmord. Das ist ebenso irritierend, wie widersinnig faszinierend. GEIL !
Tracklist:
1. Blind (4:55) 2. Chickens & Worms (5:38) 3. Aneurysm (4:55) 4. Endless Ether (5:52) 5. Falling Down (6:04) 6. I Am Not (5:50) 7. Past Present (2:13) 8. Sorry (3:36) 9. Unreal Crosses (3:47) 10. This Song Says Nothing (5:49) 11. My Quittor (3:55) 12. Hidden Lift (5:52) 13. Tree / Steps (8:23)
