LAZULI - Amnesie

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Das Debutalbum der Franzosen generiert unglaubliche Klangwelten. Ihre Musik ist traurig, impulsiv, immer voll Energie und wunderschön. Die Klangvielfalt ist dabei ungeheuer beeindruckend, es kommen die unterschiedlichsten Instrumente zum Einsatz, unter anderem die einzigartige Léode, die Claude Léonetti selbst entwickelt hat. Wer einmal dieses unglaubliche musikalische Gemisch live erlebt hat, muss ihm zwangsläufig verfallen. Eine derartige Musik hat man bis dato nicht gehört. Da treffen Elemente aus Progressive Rock, Chanson, Folk und Weltmusik auf die unglaublichsten Klänge und heftige Percussiongewitter. So viele Schubladen gibt es nicht, dass man die Musik von Lazuli hinein packen könnte. Und wer doch Vergleiche für diese an sich unvergleichbare Musik braucht, dem kann evtl. mit der Beschreibung "King Crimson meets Peter Gabriel" eine ungefähre und dennoch unzureichende Erklärung an die Hand gegeben werden. Die sechsköpfige Band greift zudem auch noch auf ein absolut außergewöhnliches Instrumentarium zurück: Marimba und Vibraphon sind ja schon sehr seltene Vertreter auf Rock-Bühnen, und doch sind die Instrumente nicht so außergewöhnlich wie das seltsame Saiteninstrument namens "Leode", welches Lazuli selbst entwickelt haben und wovon es nur ein einziges Exemplar auf der Welt gibt. Der Sound der Band - ohnehin schon experimentell und außergewöhnlich in jeder Hinsicht - wird so um einen kompletten, bislang noch nie gehörten Klangkosmos erweitert.

Tracklist:

1. Une Ombre au Tableau (3:19) 2. Un Automne (3:37) 3. Chansons Nettes (2:30) 4. Rien d'Important (3:54) 5. Mal de Chien (4:12) 6. Nos Voix se mélangent (5:49) 7. Naif (4:11) 8. Un Hiver (3:57) 9. Merci (5:21) 10. Un Printemps (2:09) 11. Un Eté (2:52) 12. L'Impasse (3:53) 13. Naif 2 (4:34) 14. Amnésie (6:18)

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